Mag. Dr. phil. Alessandro Barberi
mag seinen Kaffee am liebsten als Irish Coffee.
Alessandro Barberi ist seit 2010 Assistent im Arbeitsbereich Medienpädagogik in der Abteilung für Bildung, Biographie und Medien am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien. Er ist Vorsitzender der Sektion Medienpädagogik der ÖFEB, vollständiges Mitglied der DGfE und Mitglied der AERA.
E-Mail: alessandro.barberi@univie.ac.at
Homepage: homepage.univie.ac.at/alessandro.barberi/Vita.html
Festnetz: +43-1-4277-46741
Sensengasse 3a
3. Stock/Zimmer 03.05
1090 Wien
Laufende Projekte: Medienimpulse
Abgeschlossene Projekte: Praxeologien und Homöostasen, Bewusst Mobil, INTUITEL, Expertise zu vorwissenschaftlicher Arbeit (Sparkling Science)
Curriculum Vitae
1996/97 Studium der Geschichte in Paris an der Sorbonne (Paris 4)
1999 Abschluss des Diplomstudiums „Geschichte mit sinnvoller Fächerkombination“ (Literaturwissenschaft, Philosophie, Politologie) an der Universität Wien mit Auszeichnung
2001-2004 Lehre am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien
2003/2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Stipendiat an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar
2009-2011 Pressesprecher des BSA (Bund sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller und KünstlerInnen)
seit 2010 Chefredakteur der Zeitschrift MEDIENIMPULSE
seit 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Wiener Medienpädagogik) am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien
2018 Abschluss des Promotionsstudiums in Erziehungswissenschaft an der Philosophischen Fakultät der RWTH Aachen – Titel der Arbeit: „Performanz und Medienkompetenz. Dieter Baackes Grundlegung der Medienpädagogik als Diskurspragmatik“ – Gesamturteil: summa cum laude
Publikationen
2021
Barberi A, Missomelius P, Nida-Rümelin J, Schmölz A, Werthner H. Digitaler Humanismus. Medienimpulse: Beiträge zur Medienpädagogik. 2021;59(2):1-20. doi.org/10.21243/mi-02-21-27
Swertz C, Barberi A. Pädagogische Ökonomie. Anmerkungen zur Produktion des Selbst. . in Jahrbuch Medienpädagogik. DGfE. 2021. (Jahrbuch Medienpädagogik).
2020
Schmölz A, Geppert C, Barberi A. Digitale Kluft: Teilhabebarrieren für Studierende durch universitäres home learning? Medienimpulse: Beiträge zur Medienpädagogik. 2020 Jun 20;58(02). doi.org/10.21243/mi-02-20-31
Barberi A, Grünberger N, Schmölz A. Nähe(n) und Distanz(en) in Zeiten der COVID-19-Krise. Medienimpulse: Beiträge zur Medienpädagogik. 2020 Jun 20;58(2). doi.org/10.21243/mi-02-20-32
Barberi A, Kaiser-Müller K, Swertz C. Editorial: Lernen angesichts von Robotik und Computational Thinking . Medienimpulse: Beiträge zur Medienpädagogik. 2020 Mär 21;(1/2020).
Barberi A, Swertz C. Doing Digital: Ein Beitrag zur Medienkompetenzvermittlung für Entscheidungsimpulse setzende Akteur*innen. in Dander V, Bettinger P, Ferraro E, Leineweber C, Rummler K, Hrsg., Digitalisierung – Subjekt – Bildung: Kritische Betrachtungen der digitalen Transformation. Opladen: Budrich. 2020. S. 77-96
Swertz C, Barberi A. Personal Data für Entscheidungsimpulse setzende Akteurinnen und Akteure: Ein Beitrag zu Zielen und Methoden der handlungsorientierten Medienpäpdagogik. in Fromme J, Iske S, Leik T, Rehfeld S, Bastian J, Pietraß M, Rummler K, Hrsg., Erziehungswissenschaftliche und medienpädagogische Online-Forschung: Herausforderungen und Perspektiven. 1 Aufl. Berllin: DGfE. 2020. S. 15-34. (Jahrbuch Medienpädagogik, Band 15). doi.org/10.21240/mpaed/jb15/2020.03.02.X
2019
Barberi A, Kaiser-Müller K. Editorial 4/2019: Emotionen (in) der Medienbildung . Medienimpulse: Beiträge zur Medienpädagogik. 2019 Dez 21;57(4).
Barberi A. Editorial ZUKUNFT 08/2019: Hat Österreich eine ZUKUNFT? II ; Die letzte Kritik. Zukunft. Die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur. 2019 Okt 15;2-3.
Barberi A. Diskurspragmatik, Medienkompetenz, Emanzipation und Freiheit: Dieter Baackes >Kommunikation und Kompetenz< ; Eine diskursanalytische Tiefenanalyse. Wien: New Academic Press, 2019. 250 S.