Marlene Tai-Sen Märker, BSc MSc

Institut für Bildungswissenschaft

Sensengasse 3a

3. Stock / 03.01

A-1090 Wien


Tel.: +43-1-4277-46833
E-Mail-Adresse: marlene.maerker@univie.ac.at

Sprechstunde: nach Absprache
Pronomen: sie/ihr. Gerne per Du.


Forschungsschwerpunkte

  • partizipative Methoden
  • Kritische Psychologie
  • Bildungsungleichheiten
  • Intersektionalität


Über mich

Ich habe an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt/ Celovec Psychologie studiert und mich hier mit subjektwissenschaftlichen und partizipativen Forschungsstrategien sowie mit verschiedenen kritisch-psychologischen Ansätzen befasst. 

Nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre war und ist es mir stets ein großes Anliegen, Räume für Reflektion und Austausch zu öffnen, um gemeinsam zu lernen, bestehende Praxen zu analysieren, über Veränderungsmöglichkeiten nachzudenken und an der Entwicklung einer eigenen Haltung zu arbeiten.

In meinem Dissertationsprojekt knüpfe ich an meinen bisherigen Interessen an und möchte in einem partizipativen Forschungsprozess mit Jugendlichen zu ihren Wünschen, Visionen und Utopien in der Migrationsgesellschaft forschen. 

Curriculum Vitae

Seit 2021: PraeDoc-Assistentin im Arbeitsbereich Bildung und Ungleichheit am Institut für Bildungswissenschaft 

2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung an der Evangelischen Hochschule Dresden

2019 MSc der Psychologie an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt/ Celovec

2016 BSc der Psychologie an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt/ Celovec


Veröffentlichungen: u:cris

Zimmermann, T., & Märker, M. (2018). Fotos als Stimme? Partizipative Forschung mit Schüler_innen anhand der Photovoice-Methode. Konferenzpräsentation, 13. Konferenz der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie (ÖGP), 12.-14. 4. 2018 Linz (Austria).

Strasser, I., Gazer, S., Märker, M., Manderbach, T., Fix, B. Zimmermann, T., Trautner, S., Genck, Y. & Henninger, J. (2018). Tagungsbericht. Das Subjekt im Fokus der Forschung. Forum Qualitative Sozialforschung, 19(1), Art. 24. http://dx.doi.org/10.17169/fqs-19.2.3036