Assoz. Prof. Mag. Dr. Helga Fasching
Institut für Bildungswissenschaft
Sensengasse 3a
3. Stock/ O3.11
A-1090 Wien
Festnetz: +43 1 4277 46803
eFax: +43 1 4277 846803
E-Mail-Adresse:
helga.fasching@univie.ac.at
Sprechstunde: Montag 12.00. bis 13.00.
Terminvereinbarung außerhalb der Sprechstunde per Email an helga.fasching@univie.ac.at
Lehrveranstaltungen im laufenden und in vergangenen Semestern
Leitungen und Funktionen:
- Wissenschaftliche Leitung des Weiterbildungsprogrammes "Psychotherapeutisches Fachspezifikum: Systemische Psychotherapie/ Systemische Familientherapie" (seit 07/2023).
- Leitung des FWF-Forschungsprojekts "Kooperation für Inklusion in Bildungsübergängen" (P29291, Laufzeit 1.10.2016 - 30.09.2021).
- Mitglied des Kuratoriums des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in Österreich (FWF); stellv. Fachreferentin für das Wissenschaftsgebiet Geistes- und Sozialwissenschaften, zuständig für das Teilgebiet Psychologie und Bildungswissenschaften (seit 10/2020).
- Vize-Studienprogrammleitung am Institut für Bildungswissenschaft (SPL 19) (1.10.2016 - 30.09.2020).
- Mitglied im Beirat und Gutachterin der peer-reviewten Zeitschrift VHN (Vierteljahrschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete).
- Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Sektion Sonderpädagogik.
- Österreichische Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB).
- Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien (ÖAS).
Forschungsschwerpunkte:
- Inklusive Pädagogik
- Bildungsübergangsforschung
- Berufliche Partizipation
- Bildungs- und berufsbezogene Ungleichheitsforschung
- Systemische Beratungs- und Therapiekonzepte
- Qualitative Forschungsmethoden
- Partizipative Forschung
Forschungsthemen:
- Inklusive Übergangsforschung mit Fokus auf den Übergang von der Schule in Ausbildung und Beschäftigung
Partizipative Kooperationserfahrungen von Jugendlichen mit unterschiedlichen Behinderungserfahrungen, ihren Eltern/Familien mit professionellen Akteur*innen (Partizipative Übergangsplanung)
- Intersektionalitätsforschung / soziale Ungleichheitsforschung (Behinderung, Geschlecht, Herkunft, Migration)
- Berufliche Partizipation von Menschen unterschiedlichen Behinderungserfahrungen
- Systemische Konzepte in pädagogischen, psychosozialen und therapeutischen Arbeitsfeldern
- Qualitätssicherung und Evaluation innovativer Maßnahmen der beruflichen Inklusion
- Partizipative Forschung mit Jugendlichen, Eltern, professionellen Akteur*innen mit der Methode des Reflecting Teams