Handbuch Intersektionalitätsforschung
Das Thema Intersektionalität wird zunehmend in unterschiedlichen Feldern und mit Blick auf verschiedene theoretische wie methodisch-methodologische Ansätze diskutiert.Das Handbuch bietet einen differenzierten Überblick über diese internationalen wie interdisziplinären Diskussionen und öffnet den Blick für weitere Forschungsperspektiven.
Der Inhalt
- Theoretische Verhältnisbestimmungen
- Methodische und Methodologische Überlegungen
- Wissenschaft, Technik und Medien
- Arbeit und Organisation
- Bildung, Soziale Arbeit und pädagogische Praxis
- Recht, Staat und Transnationalität
- Soziale Bewegung und Aktivismus
- Körper, Sexualitäten und Lebensweisen
Die Zielgruppen
Wissenschaftler*innen, Studierende und interessierte Personen aus der Praxis
Die Herausgeberinnen
Dr. Astrid Biele Mefebue ist Vertretungsprofessorin für die Soziologie der Diversität in der Sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Universität Göttingen.
Dr. Andrea D. Bührmann ist Professorin für die Soziologie der Diversität und Direktorin des Instituts für Diversitätsforschung in der Sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Universität Göttingen.
Dr. Sabine Grenz ist Ass.-Professorin für Gender Studies am Institut für Bildungswissenschaft und Leiterin des Referat Genderforschung (RGF) an der Universität Wien.
Unter Mitarbeit von Boka En und Katharina Jäntschi.
Boka En promoviert zu Ein- und Ausschlüssen in LGBTIQ*-Bewegungen an der Universität Wien.
Katharina Jäntschi ist wissenschaftliche Mitarbeiter*in am JFF Institut für Medienpädagogik.