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Astrid Messerschmidt ist Erziehungswissenschaftlerin und Erwachsenenbildnerin und seit 2016 Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Diversität an der Bergischen Universität Wuppertal. Davor hatte sie verschiedene Professuren an der Technischen Universität Darmstadt, der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, der Universität Flensburg und Gastprofessuren in Wien und Innsbruck.
Sie promovierte 2003 mit einer Arbeit zum Umgang mit dem Holocaust-Gedächtnis und habilitierte sich 2009 mit einer Studie zur Bildungsarbeit im Kontext von Globalisierung, Migration und Zeitgeschichte. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Migrationsgesellschaftliche Bildung und Rassismuskritik, Antisemitismuskritik; Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung; Bildungsarbeit in den Nachwirkungen des Nationalsozialismus; Kritische Bildungstheorie.